Das Rudolf-Rempel-Berufskolleg ist seit 2015 eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, was sich bereits jetzt positiv auf unser Schulklima auswirkt. So werden u.a. nachhaltige Projekte und Aktivitäten organisiert, mit deren Hilfe Diskriminierung und Rassismus überwunden können.
Das Projekt wird zentral durch die Geschäftsstelle der Bundeskoordination in Berlin geleitet, wobei für die nachhaltige Betreuung und Unterstützung der teilnehmenden Schulen zudem Landeskoordinationsstellen in den einzelnen Bundesländern eingerichtet wurden. Um engagierte Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer des RRBs zu unterstützen, hat Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen die Patenschaft für unsere Schule übernommen.
Um den Titel „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ erwerben zu können, bedarf es der Mitarbeit aller an der Schule beteiligten Personen (Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Sekretärinnen, Reinigungskräfte und Hausmeister), denn es werden Unterschriften von mindestens 70% der am Schulleben beteiligten Personen benötigt. Wir haben dies 2014 geschafft, sodass sich das Rudolf-Rempel-Berufskolleg nun offiziell „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen darf.
Einmal pro Jahr wird von den Schülerinnen und Schülern ein Projekt zum Thema Diskriminierung durchgeführt, um langfristig gegen jegliche Form von Benachteiligung, insbesondere Rassismus vorzugehen. Zukünftige Projektideen sind z.B. Poetry-Slams und Fotowettbewerbe, die von unserer SV organisiert werden.
Jeder kann seine Ideen hier einbringen! Wenn du dich also angesprochen fühlst und teilnehmen möchtest, sprich mit Deiner Klassensprecherin, Deinem Klassensprecher oder direkt mit uns – Deiner SV!